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Die Agravis Raiffeisen AG will ihre Finanzstruktur auf ein breiteres Fundament stellen und bietet deshalb Anlegern Genussrechte an. Auf diese Weise will das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen in einem ersten Schritt 40 Mio. € an zusätzlichem Kapital generieren. Jedes Genussrecht hat einen Nennwert von 1.000 €. Zeichner müssen mindestens fünf Genussrechte erwerben.
Die Gesamtmenge an Genussrechten verteilt sich auf zwei Tranchen. Für 20 Mio. € können Aktionäre und Mitarbeiter der Agravis Genussrechte zeichnen, die mit 3,25 Prozent pro Jahr verzinst werden. Alle anderen natürlichen und juristischen Personen können sich um die zweite Tranche mit gleichem Volumen bewerben, hier beläuft sich die jährliche Rendite auf 2,25 Prozent. Die Laufzeit beträgt einheitlich fünf Jahre bis zum 31. Oktober 2020.
Bis zum 15. September können die Genussrechte gezeichnet werden. Die Zuteilung erfolgt nach dem "Windhund-Verfahren", entscheidend ist also der Zeitpunkt der Zeichnung. Der von der Hauptversammlung gebilligte Rahmen von 100 Mio. € für die Ausgabe von Genussrechten ist mit dem aktuellen Angebot noch nicht ausgeschöpft.
Die Gesamtmenge an Genussrechten verteilt sich auf zwei Tranchen. Für 20 Mio. € können Aktionäre und Mitarbeiter der Agravis Genussrechte zeichnen, die mit 3,25 Prozent pro Jahr verzinst werden. Alle anderen natürlichen und juristischen Personen können sich um die zweite Tranche mit gleichem Volumen bewerben, hier beläuft sich die jährliche Rendite auf 2,25 Prozent. Die Laufzeit beträgt einheitlich fünf Jahre bis zum 31. Oktober 2020.
Bis zum 15. September können die Genussrechte gezeichnet werden. Die Zuteilung erfolgt nach dem "Windhund-Verfahren", entscheidend ist also der Zeitpunkt der Zeichnung. Der von der Hauptversammlung gebilligte Rahmen von 100 Mio. € für die Ausgabe von Genussrechten ist mit dem aktuellen Angebot noch nicht ausgeschöpft.
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