Anders als Leipzig ist der zweite Standort nicht nur eine Abholstation. Hier können die Kunden auch Ware bestellen. Auf rund 500 m² gibt es einen kleinen Ausstellungsbereich mit vier Produktserien. Mitarbeiter stehen für die Beratung bereit. Die Bestell- und Abholstation hat aber keinen Verkauf vor Ort und kein Kassensystem.
In den kommenden zwei bis drei Jahren soll es insgesamt acht weitere Pick-up-Points in Deutschland geben, darunter im Rhein-Main-Gebiet und in Süddeutschland. Ziel ist es, dass möglichst viele Kunden innerhalb einer Fahrtzeit von 20 bis 40 Minuten bei Ikea einkaufen oder bestellte Ware abholen können.