Trotz Währungsturbulenzen

Stanley Black & Decker steigert seinen weltweiten Umsatz mit Werkzeugen

Der Bereich Tools & Storage ist der größte Geschäftsbereich von Stanley Black & Decker.
Der Bereich Tools & Storage ist der größte Geschäftsbereich von Stanley Black & Decker.
06.04.2016

Der US-amerikanische Konzern Stanley Black & Decker hat im vergangenen Jahr 11,2 Mrd. USD umgesetzt, rund 0,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei war das Geschäftsjahr 2015 durch Wechselkurseffekte negativ beeinflusst, betont das Unternehmen. Das organische Wachstum von rund sechs Prozent wurde von gegenläufigen siebenprozentigen Währungseinflüssen mehr als aufgezehrt, heißt es weiter.
Der Geschäftsbereich Tools & Storage, der größte in der Gruppe, hat trotz der Währungsturbulenzen um 1,5 Prozent auf 7,1 Mrd. USD zugelegt. Gerade in Europa profitierte dieser Bereich von seinem anhaltend starken Momentum mit überdurchschnittlichem organischen Wachstum, steigenden Marktanteilen und ausgebauter Stellung im Handel, beschreibt der Konzern die Entwicklung. Zu dem Geschäftsbereich gehören unter anderem die Marken Dewalt, Stanley, Black+Decker, Bostitch und Facom. Tools & Storage erzielte ein Segment-Ergebnis (Profit) von 1,2 Mrd. USD (Vorjahr: 1,1 Mrd. USD). Die Umsatzrendite lag bei 16,4 Prozent, eine Steigerung um 1,1 Prozentpunkte im Vergleich zu 2014.
Der Geschäftsbereich Industrial hat 2,1 Mrd. USD umgesetzt.
Positiv entwickelt hat sich die Ertragssituation. So ist die Umsatzrendite des weltweit operierenden Unternehmens um 14,2 Prozent eine gegenüber Vorjahr gestiegen. Das Betriebsergebnis (Operating Margin) stieg auf 1,6 Mrd. USS (Vorjahr: 1,5 Mrd. USD), das operative Ergebnis von 1,2 Mrd. USD auf 1,3 Mrd. USD. 
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