Die verkürzte Messelaufzeit auf drei Tage bei gleichzeitig konstanter Besucherzahl von 44.000 Fachbesuchern in Köln habe zu einer starken Konzentration der Geschäftsaktivitäten bei den Messeteilnehmern geführt, begründet die Messegesellschaft die Verlängerung auf die alte Regelung. "Die erneute Änderung der Messelaufzeit liegt in dem sehr guten Ergebnis der Veranstaltung 2016 begründet", erklärt Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse.
Mit der Öffnung der Eisenwarenmesse 2018 an vier Tagen wollen die Veranstalter den Messeteilnehmern optimale Rahmenbedingungen schaffen: "Durch den zusätzlichen Messetag können wir als Messeveranstalter das Versprechen, Geschäftsbeziehungen aufzubauen, zu fördern und zu intensivieren, vollumfänglich erfüllen und kommen gleichzeitig dem Wunsch der Industrie nach mehr Zeit zur Durchführung ihres Business nach", so Hamma weiter.