Der Gesamtumsatz betrug 11,655 Mrd. GBP. Nominal waren das 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, währungsbereinigt jedoch 0,3 Prozent weniger und flächenbereinigt 0,7 Prozent weniger.
Den stärksten einzelnen Rückgang verzeichnete B&Q in Großbritannien mit -5,3 Prozent auf 3,488 Mrd. GBP. Hier spiegelt sie das abgeschlossene Programm zur Schließung von 65 Märkten wider, denn flächenbereinigt blieb ein Plus von 0,6 Prozent. Der digital generierte Umsatz hat einen Anteil von 4 Prozent. Im gesamten Konzern ist der Digital-Anteil von 4 auf 6 Prozent gestiegen.
Sehr hohe Zuwächse liefert nach wie vor Screwfix. Die Profi-Vertriebslinie hat um 16,7 Prozent auf 1,515 Mrd. GBP zugelegt.
In Frankreich haben beide dort aktiven Vertriebslinien verloren: Castorama um 1,9 Prozent auf 2,406 Mrd. GBP (flächenbereinigt -2,4 Prozent), Brico Dépôt um 4,2 Prozent auf 1,981 Mrd. GBP (flächenbereinigt -4,8 Prozent).
Auch in Russland hat Castorama Umsatz eingebüßt und mit 391 Mio. GBP 3,7 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr (flächenbereinigt -5,8 Prozent). Einen Rückgang von 4,8 Prozent (flächenbereinigt -3,2 Prozent) auf 316 Mio. GBP meldet Kingfisher außerdem für Spanien.
Polen zählt zu den positiven Posten in der Kingfisher-Jahresbilanz. Hier sind die Umsätze um 6,3 Prozent (flächenbereinigt 5,3 Prozent) auf 1,384 Mrd. GBP gestiegen.
Aus Rumänien meldet Kingfisher einen Gewinn von 3 Mio. GBP.