Post vom Papst

Franziskus lobt die Landgard für ihre Strategie zur Nachhaltigkeit

Das Landgard-Konzept "Iss so" setzt sich für eine Vermarktung von Obst und Gemüse ein, das durch Umweltfaktoren wie zum Beispiel Hagel oder Unwetter einen äußeren Schaden erlitten hat.
Das Landgard-Konzept "Iss so" setzt sich für eine Vermarktung von Obst und Gemüse ein, das durch Umweltfaktoren wie zum Beispiel Hagel oder Unwetter einen äußeren Schaden erlitten hat.
27.12.2018

Anerkennung von fast ganz oben wurde der Landgard für ihre Nachhaltigkeitsstrategie zuteil. Kurz vor Weihnachten hat Armin Rehberg, der Vorstandsvorsitzende der Vermarktungsgenossenschaft, Post aus dem Vatikan bekommen: "Im Namen Seiner Heiligkeit danke ich Ihnen für Ihre Wertschätzung und Ihr Engagement zugunsten einer Nachhaltigkeitsstrategie im Bereich der Landwirtschaft. Der Heilige Vater ist für jede Initiative dankbar, die dem Schutz und dem rechten Gebrauch der reichen Gaben dient, die uns Gott in seiner Schöpfung anvertraut hat", heißt es in dem übrigens auf Deutsch verfassten Schreiben des Staatssekretariats im Namen von Papst Franziskus.
"Die Anerkennung durch den Papst ist eine beeindruckende Bestätigung unserer Nachhaltigkeitsbemühungen", freute sich Rehberg. Der Brief aus Rom war eine Antwort auf ein Schreiben, das der Landgard-Vorstand seinerseits an den Papst gerichtet hatte. Darin hatte das Unternehmen auf ein Statement des Pontifex Maximus Bezug genommen, der sich zu einem Artikel in der Bild-Zeitung geäußert hatte.
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