Gesellschafter

Plus von fast sieben Prozent der Eurobaustoff im Einzelhandel

Das Einzelhandelsmeeting der Eurobaustoff startete mit der Besichtigung des Bauzentrums Rendler in Oberkirch. Von links: Peter Abraham, Bereichsleiter Einzelhandel, Geschäftsführerin Sabine Rendler-Fies, I&M Bauzentrum Rendler, und Torsten Hamann, Vorstand RHG Mittelsachsen und Vorsitzender des Fachbeirats Einzelhandel der Eurobaustoff.
Das Einzelhandelsmeeting der Eurobaustoff startete mit der Besichtigung des Bauzentrums Rendler in Oberkirch. Von links: Peter Abraham, Bereichsleiter Einzelhandel, Geschäftsführerin Sabine Rendler-Fies, I&M Bauzentrum Rendler, und Torsten Hamann, Vorstand RHG Mittelsachsen und Vorsitzender des Fachbeirats Einzelhandel der Eurobaustoff.
28.02.2019

Die Eurobaustoff-Gesellschafter haben im Jahr 2018 ihren Einzelhandelsumsatz um 6,84 Prozent gesteigert. Diese Zahl nannte Peter Abraham, Bereichsleiter Einzelhandel, auf dem Einzelhandelsmeeting der Kooperation. Fast 200 Teilnehmer und damit so viele wie noch nie sind zu der Veranstaltung ins Tagungszentrum des Europa-Parks in Rust gekommen.
Hartmut Möller, als Geschäftsführer verantwortlich für alle Warenbereiche in der Kooperation, nannte für 2019 die beiden Schwerpunkte Optimierung der Artikel- und Lieferantenstrategie sowie Ausbau des Eigenmarkensortiments. Peter Abraham ergänzte dazu: "Wir haben damit begonnen, uns in den ersten Segmenten strategische Lieferanten aufzubauen." Diesen Weg werde die Kooperation weitergehen, um auch zukünftig in den enger werdenden Märkten gut bestehen zu können. "Wir möchten zwischen den Lieferanten und unseren Gesellschafterhäusern eine stärkere Bindung herstellen."
Ein wichtiges Thema der Tagung war der Online-Handel. "Es wird deutlich, welche digitalen Handelschancen bereits existieren und auch bei uns zum Greifen nahe sind", sagte Abraham. Hintergrund sei, dass heute eine Generation aufwachse, die keinen Tag ohne Internet existieren könne, aber gleichzeitig laut Report der Agentur Criteo am häufigsten vom Online-Shopping enttäuscht sei. "Diese Generation schätzt deshalb das haptische Erlebnis in unseren Märkten und die Möglichkeit, Produkte auszuprobieren, bevor sie gekauft werden. Je besser wir wahrgenommen werden, desto größer unsere Verkaufschancen."
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