Rund 500 Auszubildende und Nachwuchskräfte haben am 1. August und 1. September ihren beruflichen Werdegang bei Bauhaus begonnen. Ausgebildet werden die jungen Menschen in mehr als 15 unterschiedlichen Berufen und Nachwuchsprogrammen in den Bauhaus-Märkten bundesweit und in der Zentrale, dem Bauhaus Service Center Deutschland in Mannheim.
In den Fachzentren stehen den Nachwuchskräften vier mögliche Ausbildungsberufe zur Verfügung: Verkäufer/in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachlagerist/in und Fachkraft für Lagerlogistik. Im Service Center Deutschland sind es sieben Ausbildungsberufe, unter anderem Kaufmann/-frau für Büromanagement, Kaufmann/-frau im E-Commerce und Kaufmann/-frau für Dialogmarketing.
Für Auszubildende steht nach der Ausbildung der Weg in die Führungslaufbahn über interne Programme offen. Schulabgängern, die eine Führungslaufbahn anstreben, bietet das Unternehmen verschiedene Programme an, wie die Aus- und Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt oder das duale Studium.
Individuelle Betreuung
Einen besonderen Stellenwert innerhalb der Ausbildung hat das individuelle Betreuungskonzept, betont das Unternehmen. So haben alle Auszubildenden persönliche Betreuungspersonen an ihrer Arbeitsstätte sowie feste Ansprechpartner im Bereich Human Resources. Außerdem wird die Vernetzung der Mitarbeitenden und der Nachwuchskräfte untereinander und das persönliche Miteinander durch Schulungen und Veranstaltungen wie Netzwerktreffen, Seminare und Begrüßungswochen gefördert.
In den Ausbildungsformaten setzt Bauhaus eigenen Angaben zufolge auf eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden. Dabei kommt unter anderem ein Blended-Learning-Konzept zum Einsatz, das klassische Ausbildungsinhalte mit digitalen Inhalten verbindet und Lerninstrumente wie I-Pad oder die Bauhaus-eigene Azubi-App integriert. Zusätzlich zu dem in der Berufsschule vermittelten Wissen erhalten sie umfangreiche Produkt-, Sortiments- und Verkaufsschulungen.