Die China International Hardware Show (CIHS) hat in diesem Jahr sowohl ihre Aussteller- als auch die Besucherzahlen gesteigert. Wie schon vor einem Jahr fand die Messe zusammen mit der China International Building Hardware & Fasteners Show und der China International Locks & Security Doors Show statt.
Vom 10. bis 12. Oktober 2025 haben 2.977 Unternehmen und Marken aus 16 Ländern und Regionen ihre Produkte und Dienstleistungen in Shanghai präsentiert und dafür wieder 120.000 m² Ausstellungsfläche belegt. Das waren rund 6 Prozent mehr Aussteller als 2024. Internationale Aussteller kamen unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Pakistan, Südkorea, Thailand, der Türkei und den USA. Aus 123 Ländern und Regionen sind 23.628 Fachbesucher gekommen, rund 3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Im kommenden Jahr findet die Veranstaltung knapp zwei Wochen früher statt. Termin: 28. bis 30. September 2026.
Die CIHS wird von der China National Hardware Association zusammen mit der deutschen Messegesellschaft Koelnmesse veranstaltet. Sebastian Rosito, Vice President Messemanagement der Koelnmesse GmbH, kommentierte die globale Bedeutung der Messe: „Wir freuen uns, dass die CIHS weiterhin als wichtige Plattform für die Stärkung internationaler Geschäftsbeziehungen dient. Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren chinesischen Partnern und denen aus aller Welt unterstreicht die einzigartige Rolle, die diese Messe bei der Verbindung von Märkten spielt, sowohl heute als auch in Zukunft. Die starke internationale Beteiligung in diesem Jahr spiegelt das gemeinsame Vertrauen in diese Messe wider. Die CIHS beweist ihre Relevanz für die chinesische Eisenwarenindustrie und ist damit ein Eckpfeiler für Partnerschaften und Fortschritt in der Region.“
Die zweitägigen CIHS 2025-Workshops mit den Schwerpunkten „The New Horizon: Journey of Chinese Brands to the world” und “The Next Wave: An In-Depth Dialogue on Cross-Border Growth” begannen mit einem starken Fokus auf die Verbesserung der Handelskommunikation und des Kanalmanagements. Branchenexperten von Verbänden und Unternehmen wie Edra/Ghin, Ebay, Temu und Merit-Link Group teilten Erkenntnisse darüber, wie Werkzeugmarken mit den sich wandelnden Herausforderungen und Chancen des globalen Marktes umgehen können. In den Diskussionen wurden die Trends in Europa in Bezug auf Nachhaltigkeit, Verbraucherpräferenzen und lokale Politik hervorgehoben, berichten die Veranstalter. Die Teilnehmer befassten sich auch mit der Rolle digitaler Tools, grenzüberschreitendem E-Commerce und neuen Ansätzen in der Markenstrategie für den internationalen Markt.














