Self-Check-out-Kassen sind längst kein Nischenangebot mehr, sondern haben sich in den vergangenen Jahren im stationären Handel etabliert. Zu diesem Schluss kommt eine Girocard-Studie. Demnach nutzen mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten Selbstbedienungskassen – vor einem Jahr waren es noch 56 Prozent.
Das Angebot an Self-Check-out-Optionen hat im deutschen Einzelhandel deutlich zugenommen, hat die Studie außerdem gezeigt: 86 Prozent der Befragten geben an, in ihrem Umfeld bereits auf Selbstbedienungskassen gestoßen zu sein. Im Jahr 2024 lag dieser Wert noch bei 73 Prozent. Ausschlaggebend für die Nutzung sind das Umgehen langer Warteschlangen an den normalen Kassen (70 Prozent) und das schnelle Bezahlen von weniger als zehn Artikeln (69 Prozent).
Zahlung am häufigsten mit der Girocard
Während 12 Prozent der Befragten beim Self-Check-out ihren Einkauf bar begleichen, zücken die meisten (56 Prozent) ihre Girocard – physisch oder digital über das Wallet auf Smartphone oder Smartwatch. Kreditkarten nutzen 27 Prozent der Befragten an der Selbstbedienungskasse.
















