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GAFA-Trends 1992/93: Dekoratives hat Konjunktur

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT GAFA-Trends 1992/93 Dekoratives hat Konjunktur Die Nervosität der Aussteller im Vorfeld der diesjährigen GAFA war angesichts der höchst wechselhaft verlaufenen Gartensaison nicht verwunderlich. Doch kristallisierte sich bald heraus, daß der Saisonverlauf nur wenig Einfluß auf das Messeergebnis haben würde. Es waren alle großen und kleineren Einkäufer da, und der Informationsbedarf von seiten des Handels schien höher als sonst. Dekorative Sortimente standen auf der diesjährigen GAFA eindeutig im Hauptblickpunkt der Einkäufer. Die Spannbreite der Aussagen zum Messeverlauf ist groß, sie reichte von “zufriedenstellend" bis “super" - übrigens nicht nur bei den Ausstellern, sondern ebenso bei den Fachbesuchern. Das hat einerseits mit den unterschiedlichen Erwartungen zu tun, die an die Messebeteiligung geknüpft sind, zum anderen auch mit einem allmählichen Wechsel der Interessen. War früher die Halle 14 mit ihren Hand- und Motorgeräten das “Herz" der GAFA, spielt die Musik heute in Halle 13 bei der Gartenausstattung. Folglich hatten die ehemals vom Besucher-Gedränge verwöhnten Aussteller in den beiden Geschossen der Halle 14 den Eindruck einer “schwachen Messe", während sich in Wahrheit die gegenüber dem Vorjahr unverminderte Zahl von Fachbesuchern nur besser auf die größer gewordene Ausstellungsfläche verteilte. Zumindest in den Hallen 13.1 und 13.2 kam Freude auf, das dritte Geschoß dagegen kann sich noch immer als Stiefkind dieser Messe fühlen. Reichlich unglücklich hatte die KölnMesse außerdem die wegen der diesjährigen…
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