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Es geht weiter aufwärts bei den ostdeutschen Baumärkten

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Es geht weiter aufwärts bei den ostdeutschen Baumärkten Weiterhin atemberaubend ist sie schon, die Entwicklung der DIY-Markt-Branche in den neuen Bundesländern. Ca. 400 Baumärkte Ende 1992, das ist eine Summe, die sich Fachleute am Anfang der Entwicklung auch nicht so vorgestellt haben. Das Jahr war gut für die Branche, aber auch für die Kunden. Die Zuwachsraten sprechen eine eindeutige Sprache. Wer als Kunde in den neuen Bundesländern groß geworden ist, kennt jetzt endlich das Gefühl, aus dem Vollen schöpfen zu können. Die immer dichter werdende Kette der Baumärkte bietet dem Kunden die Gewähr, für sich das Richtige zu finden. Deshalb war es auch für die Kunden ein gutes Jahr. Der Zuspruch, den die neu entstandenen Baumärkte finden, ist nahezu ungebrochen. Trotzdem darf man nicht verkennen, daß zum jetzigen Zeitpunkt eine neue und andere Situation vorhanden ist als sie noch vor ein oder auch zwei Jahren war. . Rolf Borgwardt, Götzen-Bezirksleiter, Leipzig Noch viel nachzuholen Der Branche bläst der Wind von vorn schärfer ins Gesicht. Unübersehbar ist, daß der Wettbewerb in den neuen Bundesländern immens zugenommen hat. In einer teilweise beängstigenden Dichte entstehen neue, große, moderne Baumärkte. Viele davon übertreffen schon jetzt das durchschnittliche Niveau der Baumärkte aus den alten Bundesländern. Die Baumärkte der ersten Stunde, d.h. diejenigen, die als Provisorien in kleinen Hallen entstanden sind, haben es jetzt besonders schwer. Kleine Flächen, kein Vollsortiment, überalterte Handelstechnik, das sind Dinge, die der Kunde…
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