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Werkzeugindustrie erwartet Wende zum Besseren

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE Werkzeugindustrie erwartet Wende zum Besseren Auf zwei Jahre mit Umsatzrückgängen von real 6,3 Prozent (1992) und 12,1 Prozent (1993) folgte 1994 ein moderater Aufwärtstrend für die deutsche Werkzeugindustrie. Dies teilt der Fachverband Werkzeugindustrie (FWI), Remscheid, im Vorfeld der DIY'TEC/Internationale Eisenwarenmesse mit. Zur DIY'TEC/Internationale Eisenwarenmesse 1995 in Köln ist die Stimmung der Werkzeugindustrie wieder etwas besser geworden. Von einer durchgreifenden Wende zum Besseren und einer Stabilisierung auf hohem Niveau könne aber nach Einschätzung von FWI-Geschäftsführer Rainer Langelüddecke bis jetzt noch keine Rede sein. Denn insbesondere der Inlandsumsatz entwickle sich nur zögernd. Nachdem 1993 die Auftragseingänge um knapp 11 Prozent zurückgingen, konnten sie in den ersten neun Monaten des Jahres 1994 rund 4,5 Prozent zulegen. Dabei liegen die Auslandorders mit über 10 Prozent deutlich vor den Inlandbestellungen (plus 1,6 Prozent) und tragen somit derzeit maßgeblich zur Geschäftsbelebung bei. Der Gesamtumsatz im abgelaufenen Jahr bewegte sich nach Feststellungen des FWI in der Größenordnung des Vorjahres, als 3,77 Mrd. DM realisiert wurden. Unterschiedlich entwickelten sich allerdings Inlands- und Auslandsumsatz. Die Lieferungen an deutsche Abnehmer gingen um 0,8 Prozent zurück, während der Auslandsumsatz um 8,2 Prozent zunahm. Die Rezession hatte in der Werkzeugindustrie sichtbare Spuren hinterlassen. Der Umsatz der von der amtlichen Statistik erfaßten knapp 300 deutschen Werkzeughersteller mit mehr als 20…
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