diy plus

Die Entwicklung seit 1991: Bau- und Heimwerkermärkte im Vergleich

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Die Entwicklung seit 1991    Bau- und Heimwerkermärkte im Vergleich Beobachtung des Wettbewerbs ist ein Mittel, um die eigene Position besser einschätzen zu können. Aber mit dem Wissen um den derzeitigen Stand eines Unternehmens ist nicht alles zu erklären. Die Entwicklung gibt vielfach Aufschluß über die Stellung am Markt. Das “diy-Branchenmagazin" beginnt in dieser Ausgabe mit einem vergleichenden Überblick der Bau- und Heimwerkermärkte, wobei die jährlich im März vom Dähne Verlag vorgelegten statistischen Daten der 30 größten Baumarktunternehmen die Grundlage bilden. Die Zusammenfassung in drei Gruppen zu jeweils zehn Märkten wurde aus redaktionellen Gründen notwendig. Dabei haben wir der Einteilung die Anzahl der Ende 1995 betriebenen Märkte zugrunde gelegt. Auch andere Kriterien (z. B. Gesamtverkaufsfläche oder Gesamtumsatz) wären möglich gewesen. Insgesamt konnten die Baumarktbetreiber in den vergangenen fünf Jahren einen Zuwachs von fast 64 Prozent (Basis 1991: 1.739 Märkte = 100 Prozent) verzeichnen. Für die Betreiber der ersten Zehnergruppe bedeutet das einen Zuwachs von 125 Prozent. Legt man die Gesamtverkaufsfläche von 1991 (3.020.050 qm) dieser zehn Märkte zugrunde, so ergab sich in den fünf letzten Jahren eine Steigerung von rund 93 Prozent. Der prozentuale Flächenanteil der einzelnen Marktbetreiber hat sich nur wenig verändert. OBI, der bereits 1991 einen Flächenanteil von 19,87 Prozent verzeichnen konnte, baute seine führende Position auf 22,32 Prozent aus. Praktiker konnte sich auf Platz zwei von 11,16 Prozent (in 1991) auf…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch