diy plus

Starkes Angebot für kniffelige Heimwerkerarbeiten

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MESSEN    Starkes Angebot für knifflige Heimwerkerarbeiten   Daß die Vorzeichen besonders gut gewesen wären, das hätte im Vorfeld der DIY'TEC sicherlich niemand bedenkenlos bestätigen mögen. Noch immer schlägt sich die gesamtwirtschaftlich angespannte Situation mit hoher Arbeitslosigkeit und weit verbreiteter Sorge um den Arbeitsplatz, wenn auch im Vergleich zu 1996 abgeschwächt, in deutlicher Konsumzurückhaltung nieder. Dem Do-it-yourself-Handel trug gebremste Kauflust nach Jahren konstanten Wachstums spürbare Verluste bei Umsatz und Gewinnen ein. Unterdessen setzen die Handelsketten - in ihrem Expansionsstreben ungebremst - auf Verdrängungswettbewerb und Kundenbindung durch schärfste Niedrigpreispolitik. Und das wiederum läßt auch die Hersteller unter erheblichen Druck geraten.   Doch so, als wäre mit dem Start der DIY'TEC der Aufbruch in ein besseres Konsumklima verbunden, setzte mit dem Öffnen der Hallentore am ersten Messetag geradezu schlagartig der Besucherstrom ein. Schon gegen Mittag und zum Ende des ersten Messetages äußerten sichtlich zufriedene Aussteller Optimismus für die weiteren Ausstellungstage - und die zukünftige Geschäftsentwicklung.   Daß das Messegeschäft nun gleich im “Zeichen der Globalisierung" gestanden habe, wie es die Messegesellschaft in ihrem Schlußbericht mit Blick auf den Gesamtmarkt formulierte, so weit mochte niemand die Grenzen für die eigenen Unternehmenskontakte ziehen. Dennoch standen unterm Strich wohl recht ordentliche Perspektiven. “Bei mir waren alle Ketten", freute sich ein Aussteller über den Zuspruch aus…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch