diy plus

Europäische Währungsunion: Zwischen "Europhorie" und "Europhobie"

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     BHB-FORUM    Europäische Währungsunion: Zwischen “Europhorie" und “Europhobie" Europa ist auf dem Weg zur gemeinsamen Währung. Dabei spielt nicht mehr die Frage des “Ob" eine entscheidende Rolle, sondern die Frage des “Wie". Den Einzelhandel interessieren vor allem die Chancen, Risiken und Probleme, die mit der Umstellung verbunden sind. Die Gemüter schwanken zwischen “Europhorie" und “Europhobie"   Den Einzelhandel trifft die Umstellung auf den Euro zweifellos am härtesten. Das hat die Dresdner Bank unter Berücksichtigung von Parametern wie Zahlungsverkehr, EDV und Auslandsgeschäft berechnet. Nach Berechnungen des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels ist ein “Big Bang", also eine Stichtagsumstellung, bei der Einführung des Euro wesentlich preiswerter als eine halbjährige Parallelwährungsphase. Rechnungswesen steht im Mittelpunkt   Die spätestens im Jahr 2002 anstehende Umstellung auf den Euro betrifft fast alle Unternehmensbereiche. Im Mittelpunkt der notwendigen Umstellungen steht sicherlich das externe Rechnungswesen. Alle Bücher müssen auf den Euro umgestellt und das komplette Berichts- und Meldewesen sowie der Zahlungsverkehr an die neue Währung angepaßt werden.   Im internen Berichtswesen und Controlling gilt es, alle Aufträge und Projekte von der alten Hauswährung auf den Euro umzustellen. Und natürlich müssen auch die vorhandenen Lohn- und Gehaltsabrechnungssysteme sowie die Fakturierungs- und Abrechnungssysteme im Vertrieb auf den Euro gebracht werden. Dabei hat sich in der Projektarbeit gezeigt, daß die stufenweise Einführung der…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch