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Bosnien-Herzegowina

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In Bosnien-Herzegowina ergaben sich 2004 kaum Veränderungen. In dem kleinen Land ist Obi nach wie vor der einzige organisierte Großflächenbetreiber. Wie schon Ende 2003, dem Jahr des Markteintrittes des deutschen Franchise-Unternehmens in Bosnien-Herzegowina, war das Logo an zwei Baumärkten zu sehen. Ein Standort wird in Sarajewo betrieben mit einer Gesamtverkaufsfläche von 4.308 m², davon 430 m² für das Gartencenter. Der zweite Standort steht in Mostar und hat eine Gesamtverkaufsfläche von 5.608 m², davon 882 m² Gartencenterfläche. Auch das deutsche DIY-Handelsunternehmen Ambo startete 2003 in Bosnien-Herzegowina und eröffnete den ersten Standort in Sarajewo auf einer Gesamtverkaufläche von 1.200 m², die ursprünglich erweitert werden sollte. Doch das Unternehmen wurde geschlossen, auch in Deutschland. Die Wirtschaft des Landes wächst um knapp 6 Prozent, doch die Arbeitslosenrate ist nach wie vor sehr hoch und liegt bei rund 40 Prozent.
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