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HDM bietet mit "Cinewall" ein Wandpaneelsystem, mit dem sich Flachbildschirme dekorativ präsentieren und einfach montieren lassen.
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In den vergangenen Jahren hat sich in deutschen Wohnzimmern mit Macht die Umstellung hin zu Flachbildschirmen vollzogen. So wurde 2008 mit diesen Geräten ein Umsatz von 5,4 Mrd. € erzielt, ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 27 Prozent. In Stückzahlen bedeutet dies, dass 2008 rund 6,6 Mio. Stück der flachen Fernseher über den Ladentisch gingen, Tendenz weiter steigend. Solche technologischen Neuerungen oder Weiterentwicklungen bringen in der Regel auch Veränderungen an der Peripherie mit sich, in diesem Fall konkret bei den TV-Möbeln. Mit "Cinewall" bringt HDM nun ein Produkt auf den Markt, mit dem sich Flachbildschirme in den Wohnzimmern auch ansehnlich präsentieren lassen. Auf der Innovation Tour am Hauptsitz in Moers stellte das Unternehmen das Produkt erstmals der Öffentlichkeit vor. Es handelt sich dabei um ein dekoratives und einfach zu montierendes Paneelsystem für die Wand. Einer der Kerngedanken des Produktes ist der Systemgedanke, das heißt, dass alle Produkte, die für die Montage benötigt werden, in einem Paket zusammengefasst sind, und zwar vom Dübel über die Unterkonstruktion bis hin natürlich zu den Paneelen. Das System benötigt eine Fläche von knapp vier m² und orientiert sich an den gängigen Zimmerhöhen. Nach der Montage der Unterkonstruktion werden die Aluschienen angebracht, in die dann die Paneele eingefügt werden - die Kabel verschwinden hinter der Wand. Der Flachbildschirm selbst wird in die Aluschiene eingehängt. Das Produkt gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Das Basis-Set enthält das gesamte Montagezubehör, das Deko-Set ist ergänzt um die Wandpaneele inklusive der passenden Winkelleisten, das Licht-Set bietet zudem die gewünschten Leuchtmittel. Als vierte Variante enthält die Mediabox wahlweise auch zwei oder vier Fächerablagen. Als Ergänzung steht hier ein Türen-Set als Erweiterung zu Verfügung. Getauft wurde das System auf den sprechenden Namen "Cinewall". Geschäftsführer Dirk Dammers selbst entwickelte den Namen gemeinsam mit seinen Mitarbeitern. "Wir haben das System bewusst als Wand vor der Wand konstruiert2, sagt Dirk Dammers, der sich gerade von diesem Produkt für 2010 einen Umsatzschub verspricht. "Ist das System erfolgreich, kann davon letztlich auch das Paneel an sich als Mittel zur Wand- und Deckengestaltung profitieren." Neuheiten gibt es bei Dammes auch im Bereich V-Fuge, die jede einzelne Diele zum Vorschein bringt. "Um dieses Produkt zu verwirklichen haben wir zwei Mio. € in die Produktion investiert", sagt…
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