Thema Cross-Channel
Das Thema Cross-Channel hat bei Hagebau große Bedeutung.
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Hagebau setzt auf Cross-Channel

Die Hagebau legte auf ihrer Planungs-Info-Veranstaltung (PIV) in Kassel u. a. einen Schwerpunkt auf die Verzahnung von stationärem und virtuellem Handel.
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Wie kann sich der Fach- und Einzelhandel fit für den gestiegenen Wettbewerb machen? Welche Lösungen und Trends eignen sich, um sich in der modernen Handelswelt mit ihren gestiegenen Energiepreisen und den Anforderungen der Online-Shopper zu behaupten? 
Dies waren nur einige der Fragen, die die Planungs-Info-Veranstaltung (PIV) der Hagebau-Gruppe im Kasseler Kongress-Palais beantworten sollte. Rund 2.000 Besucher informierten sich dort u. a. auch über die neuesten Entwicklungen der Hagebau beim allgegenwärtigen Thema Cross-Channel.
Mit dem neuen Cross-Channel-System möchte man bei Hagebau vor allem auf das veränderte Einkaufsverhalten der heutigen Kunden eingehen. Dabei setzt die Kooperation auf fünf verschiedene Module, um zum Erfolg zu kommen. Zum einen werden den Märkten die "Info-Terminals Sortiment" angeboten, die direkt in den betreffenden Sortimenten des Marktes platziert werden und den Kunden dort informieren.
Als zweites Modul gibt es ein größeres Info-Terminal, das vor allem auch als Orientierungspunkt im Markt gelten soll und an dem auch die Bestellung von Artikeln möglich ist. Über aktuelle Angebote, Services und Ähnliches kann dann der Instore-TV informieren. Die Instore-TV-Kassenfahne wiederum soll Kunden direkt in der Kassenzone auf Informationen und Angebote aufmerksam machen.
Immer wichtiger wird auch die Beratung via IPad. Mittels der Geräte ist u. a. eine mobile Fachberatung direkt am Regal möglich. "Mit der Beratung via IPad sollen unsere Mitarbeiter auch wieder auf Augenhöhe mit den Kunden gestellt werden, die immer informierter in die Märkte kommen", sagt Britta Hildebrand, Prokuristin und Bereichsleiterin Multi Channel/Systementwicklung/Revision EH.
Ein weiteres virtuelles Projekt bildete bei der PIV die neue dreidimensionale Ausstellungsplanung für Hagebau-Fachhändler. Mittels der neuen Software können Gebäude und Innenräume dreidimensional dargestellt werden und sollen so den Händlern schon in der Planungsphase ein realistisches Abbild der künftigen Fachhandlung bieten. "Diese Art der Ausstellungsplanung soll es auch ermöglichen, Fehlinvestitionen zu verhindern und eine höhere Planungssicherheit zu haben", betont Dirk Zahnke, Hagebau-Bereichsleiter Planung. Der Planungsprozess sei dabei auf die Anforderungen des Baustoff-, Holz- und Fliesenhändlers abgestimmt und umfasst auch eine Beleuchtungsplanung, um die Ausstellungsexponate richtig in Szene zu setzen.
Kommt es zum Thema Beleuchtung, dann kommt es immer auch zum Thema Energie und…
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