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Für die Zukunft des ehemaligen Praktiker-Standortes in Mülheim-Dümpten ist wieder alles offen (siehe "Zu Guter Letzt" in diy 3/2014). Zuerst verhinderte ein Mitbewerber den geplanten Baumarkt. Jetzt sagt die Politik Nein zum geplanten Fitnessstudio: Eine sportliche Nutzung sei dort nicht zulässig. Die Kommunalpolitiker fordern ein neues Gesamtkonzept. Nachdem ein Hagebau-Gesellschafter dort einen Werkers Welt-Markt etablieren wollte, dieses Projekt aber am Einspruch eines Mitgesellschafters aus der eigenen Kooperation gescheitert war, steht eine Nachfolgenutzung für die leerstehende Halle immer noch aus. In der ehemaligen Tennishalle sei laut Bebauungsplan keine sportliche Nutzung möglich (!). Im Zusammenhang mit dem Baumarkt, der den 19 ehemaligen und noch unversorgten ehemaligen Praktiker-Mitarbeitern eine Berufsperspektive geboten hätte, wäre die Politik aber bereit gewesen, dem Eigentümer eine Befreiung von dieser Auflage zu gewähren. Jetzt vermisst sie aber ein schlüssiges Konzept. Am liebsten wäre den Politikern ein Plan, der eine Perspektive für die ehemaligen Praktiker-Mitarbeiter eröffnet. Da scheint sich ein neuer Gordischer Knoten zu bilden.
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