Garantiert 100-prozentige Verfügbarkeit: Michael Oppermann, Geschäftsführer der Ciret GmbH.
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Storch-Ciret-Gruppe

„Optimale Arbeitsergebnisse“

Die Storch-Ciret-Gruppe liefert Malerwerkzeuge an Profis und an Heimwerker. Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Ciret GmbH.
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Wie wichtig ist der tschechische Produktionsstandort für Ciret?


Michael Oppermann: Historisch betrachtet ist die Region um Pelhrimov Mittelpunkt der Pinsel- und Bürstenindustrie in Tschechien. Es hat sich also hier ein sehr großes Wissen und viel Erfahrung in der Produktion von Malerwerkzeug  angesammelt. Aus diesem Grund hat sich 1990 die Firma Storch hier angesiedelt, um mit eigener Produktion die Expansion in Osteuropa voran zu  treiben. Direkt gegenüber dem Standort lag zu dieser Zeit die Firma Ciret. Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen ist nicht nur der größte Produktionsverbund der neuen Storch-Ciret-Gruppe entstanden, sondern auch die größte Produktionsstätte für Malerwerkzeug in Europa, mit einer unglaublichen Vielfalt an Produktionsmöglichkeiten.

Wie wird der qualitative Anspruch an die Produktion gesichert?


Oppermann: Durch ein anspruchsvolles Qualitätssicherungssystem, dem wir an allen Produktionsstandorten der Storch-Ciret Gruppe folgen, stellen wir unsere hohe, gleichbleibende Qualität sicher. Ausgangspunkt hierbei sind immer die Erwartungen unserer Kunden an das Produkt und ein optimales Arbeitsergebnis hiermit. In dem gesamten Prozess, von der Idee bis zum fertigen Produkt, arbeiten alle Bereiche des Unternehmens eng zusammen. Von der Erstellung der Datenblätter für jedes Produkt durch das Sortimentsmanagement bis hin zur Festlegung von Prüfkriterien für jeden Arbeitsplatz und Arbeitsschritt in der Produktion, findet ein regelmäßiger Austausch statt. Speziell geschulte QS-Mitarbeiter überprüfen und dokumentieren vor Ort die Einhaltung der Vorgaben. Regelmäßig durchgeführte Audits, speziell durch unsere Kunden, bestätigen uns unser hohes Qualitäts-Sicherungs-Niveau.

Wie groß ist der Innovationdruck und wie wirkt sich dieser auf die Investitionskosten aus?


Oppermann: Die Notwendigkeit zur Investition und Anpassung an den Markt wird an uns von innen und außen gestellt. Von außen durch unsere Kunden, gesellschaftliche Entwicklungen wie ökologische Aspekte, neue Materialien, Entwicklungen in der Farbenindustrie und gesetzliche Anforderungen. Von innen durch die Optimierung und Modernisierung der Produktionsanlagen und -maschinen sowie  der Anpassung der Abläufe.
Da wir für unterschiedliche Anwendergruppen, wie Profi-Maler oder privater Anwender Produkte anbieten, müssen sich ihre speziellen Anforderungen auch im entsprechenden Malerwerkzeug wiederfinden und sind eine große Anforderung an die Produktion. Deshalb arbeiten Mitarbeiter in der…
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