Die Bauvista-Geschäftsführer Johannes Häringslack und Jörg Kronenberg (1. u. 2. v. l.) haben zusammen mit Marketingleiterin Monika Venghaus und Klimaberater Phillip Seelig einige Schwerpunktthemen der Kooperation präsentiert.
Die Bauvista-Geschäftsführer Johannes Häringslack und Jörg Kronenberg (1. u. 2. v. l.) haben zusammen mit Marketingleiterin Monika Venghaus und Klimaberater Phillip Seelig einige Schwerpunktthemen der Kooperation präsentiert.
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Viele glückliche Gesichter

… haben die Bauvista-Geschäftsführer auf dem Handelsforum der Kooperation gesehen. Denn die Zahlen stimmen. Jetzt geht es verstärkt um Eigenmarke – und um Nachhaltigkeit. 
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Eine sehr zufriedene Bilanz ziehen die Bauvista-Geschäftsführer Jörg Kronenberg und Johannes Häringslack sowohl für das Handelsforum, die Hausmesse der Kooperation, als auch für den bisherigen Geschäftsverlauf des Jahres 2022. „Wir sind im höchsten Maße zufrieden“, sagte Häringslack in einem Pressegespräch auf der zweitägigen Messe Ende Oktober in Bad Salz­uflen. „Ich schaue hier in viele glückliche Gesichter“, kommentierte sein Kollege Kronenberg die Stimmung auf der Messe, die nach pandemiebedingter zweijähriger Pause wieder stattfinden konnte. Schließlich lebe eine Einkaufskooperation wie die Bauvista vom persönlichen Dialog.

Der Einkaufsumsatz der Kooperation erreiche 2022 zwar nicht das Rekordniveau des Jahres 2021, liege aber über dem Niveau der Jahre 2018 bis 2020, betonten die Geschäftsführer. Als einen wesentlichen Grund für die aus Sicht der Kooperationszentrale erfolgreiche Entwicklung nannten sie das gute Zusammenspiel von Groß- und Einzelhandel innerhalb der Gruppe.

Außerdem hebt die Führungsriege die Kooperationsfähigkeit der Kooperation selbst hervor. Gemeint ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen von Holzland, Landfuxx und Krämer Einkauf und Marketing (KEM) sowie mit verschiedenen Raiffeisen-Genossenschaften. Als Bauvista könne man eben ein „Konzept für alle mittelständischen Organisationen“ bieten.

Derzeit intensiviert die Kooperationszentrale ihre Arbeit an den Eigenmarken. Die Eigenmarke Profi für den DIY-Bereich wurde einem Relaunch unterzogen und auf mehr Sortimente ausgeweitet. Für das Profi-Geschäft gibt es die Eigenmarke Professional. Angestrebt wird ein Eigenmarkenanteil von 15 bis 20 Prozent. Auf dem Handels­forum war denn auch ein eigenes, zentral gelegenes Areal der Präsentation der Eigenmarken vorbehalten. Dabei reicht die Produktpalette von Farbe über Montageschaum bis zum Grill­anzünder.

So präsentiert sich die Eigenmarke im Musteraufbau. Sie soll künftig eine größere Rolle spielen.
So präsentiert sich die Eigenmarke im Musteraufbau. Sie soll künftig eine größere Rolle spielen.
Die Eigenmarkenpalette reicht von Holzschutz bis Grillanzünder.
Die Eigenmarkenpalette reicht von Holzschutz bis Grillanzünder.

Ein weiteres Thema, mit dem sich die Kooperation derzeit verstärkt beschäftigt, ist der Klimaschutz. In der Zentrale ist inzwischen ein ausgebildeter Fachmann unter der Bezeichnung Klimaprofi tätig. Philipp Seelig, der außerdem für den technischen Einkauf zuständig ist, arbeitet einerseits an der Klimabilanz der Zentrale, beispielsweise beim Thema Mobilität. Andererseits berät er die Gesellschafter unter anderem darin, wie sie Energie und damit Kosten sparen können. Einbezogen sind auch…

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