Compo

Verantwortung kennt keine Grenzen

Compo verfolgt auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene ambitionierte Klimaziele – und validiert diese durch internationale Standards. 

Europaweite wie auch nationale Nachhaltigkeitsvorschriften betreffen heute nahezu alle Wirtschaftsbereiche – auch die DIY- und Gartenbranche. „Und das ist auch gut so“, befindet Stephan Engster, CEO der Compo-Gruppe. Das Europageschäft ist für die Compo-Gruppe von zentraler Bedeutung: Mit über 25 Gesellschaften, einer einheitlichen europäischen Marke sowie eigenen Produktionen werden über 70 Prozent der Unternehmensleistung außerhalb des deutschen Marktes erbracht.

Die einzelnen europäischen Märkte unterscheiden sich stark in ihrer Entwicklung und den jeweiligen Anforderungen.
Stephan Engster, CEO Compo

„Unsere Erfahrung zeigt: Die einzelnen europäischen Märkte unterscheiden sich stark in ihrer Entwicklung und den jeweiligen Anforderungen“, erklärt Engster. „Gleichzeitig gibt es verbindende Themen: Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind in allen Märkten entscheidende Wettbewerbsfaktoren.“ Um die gruppenweiten Klimaziele zu erreichen, setzt Compo daher auf international anerkannte Standards. „Nachhaltigkeit bedeutet für uns weit mehr als nur Bäume zu pflanzen“, so Engster. „Natürlich ist das wichtig. Aber es ist zu kurz gesprungen.“

Eine große Sache für das Unternehmen ist dementsprechend die Validierung durch die Science Based Targets initiative (SBTi). Die STBi wurde 2015 als Partnerschaft von CDP, UN Global Compact, World Resources Institute und WWF gegründet, um Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Emissionsziele zu unterstützen. Heute gilt sie als globaler Maßstab für glaubwürdige Klimaziele in der Wirtschaft. 

„Nachhaltigkeit bedeutet für uns weit mehr als nur Bäume zu pflanzen. Natürlich ist das wichtig. Aber es ist zu kurz gesprungen“, betont Compo-CEO Stephan Engster. 
„Nachhaltigkeit bedeutet für uns weit mehr als nur Bäume zu pflanzen. Natürlich ist das wichtig. Aber es ist zu kurz gesprungen“, betont Compo-CEO Stephan Engster.  (Quelle: Compo)

„Konkret verpflichten wir uns, die absoluten Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 um 25 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2022 zu senken“, fasst Dr. Katharina Uhlenbrock, die den SBTi-Prozess bei Compo verantwortet, die Ziele zusammen. „Wir sind stolz auf die erzielten Fortschritte“, so Engster: „Mit der SBTi-Validierung reihen wir uns in die Riege internationaler Vorreiter wie Henkel, Miele, L’Oréal und Beiersdorf ein.“

Weitere Bestätigung sieht Compo in der Auszeichnung durch Eco Vadis, einem der führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings. Bewertet werden Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. In der Wertung hat Compo mit 96 von 100 Prozent den Gold-Status erreicht – damit gehören die Münsteraner zu den besten 5 Prozent aller weltweit bewerteten Unternehmen. „Die unabhängige Bewertung durch Eco Vadis ist ein wichtiger Beleg für uns und unsere Partner, dass wir unsere Nachhaltigkeitsziele konsequent und erfolgreich umsetzen“, erklärt Peter Bali, Head of Business Development bei Compo. Er ist sich sicher: „In einem zunehmend komplexen Umfeld bieten professionell zertifizierte Lieferanten wie Compo Handel und Konsumenten die notwendige Sicherheit und Orientierung.“

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