Einkauf in Bau- und Heimwerkermärkten (VuMA)

30.01.2002
Befragt nach ihrem letzten Einkauf in einem Bau- und Heimwerkermarkt gibt immer noch ein Drittel der Erwachsenen an, dass sie in den zurückliegenden sechs Monaten dort überhaupt nicht eingekauft haben

Daten aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2008 (VuMA)
Download: Einkauf in Bau- und Heimwerkermärkten, VuMA 2008 (PDF-Datei)
Untersuchungszeitraum:2. Oktober bis 20. November 2005 / 5. Februar bis 26. März 2006. 8. Oktober bis 26. November 2006 / 4. Februar bis 25. März 2007
Daten aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2007
Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich aus Sicht der DIY-Branche eine leichte Verbesserung: Der Anteil derjenigen, die selten in den Baumarkt gehen, ist leicht gesunken.
DIY-Marktführer Obi baut seine Stellung als meistbesuchte Einkaufsstätte gegenüber anderen DIY-Handalsunternehmen aus, wie aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2007 hervorgeht. Dabei gaben 29,0 Prozent der Befragten an, in den zurückliegenden sechs Monaten einen Obi-Markt besucht zu haben. In der vorhergehenden Befragung lag der Wert noch bei 28,3 Prozent. Am stärksten zugelegt hat Hornbach: Hier waren 9,2 Prozent der Befragten einkaufen, während das ein Jahr zuvor erst 8,3 Prozent angegeben hatten. In der Kundengunst zugelegt haben außerdem Hagebaumärkte, Hellweg und Toom.
Sämtliche Zahlen als Download: Einkauf in Bau- und Heimwerkermärkten, VuMA 2007 (PDF-Datei)
Untersuchungszeitraum:7. Oktober bis 28. November 2004 / 30. Januar bis 20. März 20052. Oktober bis 20. November 2005 / 5.Februar bis 26. März 2006
Daten aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2006
An der Feststellung aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2005 hat sich auch in der Ausgabe 2006 nichts geändert: Mehr als ein Drittel der Bevölkerung geht seltener als einmal im Halbjahr  in einen Baumarkt.
Am häufigsten von den Kunden werden Obi-Märkte aufgesucht, dicht gefolgt von Praktiker. Alle anderen von der Befragung erfassten DIY-Handelsunternehmen kommen, bezogen auf das gesamte Bundesgebiet, über einstellige Anteile an den Kundenbesuchen insgesamt nicht hinaus. Die Ergebnisse im einzelnen sind der Tabelle zu entnehmen.
Download: Einkauf in Bau- und Heimwerkermärkten, VuMA 2006 (PDF-Datei)
Daten aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2005
Die Liste der am meisten aufgesuchten DIY-Verkaufsstellen wird vom Marktführer Obi angeführt. Auf Platz zwei folgt die auch im Umsatzranking an zweiter Stelle platzierte Praktiker AG. Dies geht aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2005 (VuMA) hervor.
Download: Einkauf in Bau- und Heimwerkermärkten, VuMA 2005 (PDF-Datei)
Informationen zur Erhebung:
Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren
Stichprobe: 24.358 Interviews
Untersuchungszeitraum: 6. Oktober bis 24. November 2002 / 2. Februar bis 22. März 2003, 5. Oktober bis 23. November 2003 / 1. Februar bis 21. März 2004
Auswahlverfahren: Adress-Random
Befragungsart: Persönlich-mündliches Interview (TV- und Radio-Nutzung), Haushaltsbuch zum Selbstausfüllen (Konsumverhalten)
Daten aus der Verbrauchs- und Medienanalyse 2003
Download: Einkauf in Bau- und Heimwerkmärkten, VuMA 2003 (PDF-Datei)
Verbrauchs- und Medienanalyse 2002
Die meistbesuchten Bau- und Heimwerkermärkte in Deutschland sind Obi-Niederlassungen. Bei der Erhebung für die Verbrauchs- und Medienanalyse 2002 gaben 26,5 Prozent der Befragten über 14 Jahre an, in den letzten sechs Monaten bei OBI eingekauft zu haben. Auf Platz zwei steht Praktiker mit 22,2 Prozent. Im Osten kehrt sich dieses Bild im Osten um: Hier überflügelt Praktiker (26,4) den deutschen Branchenführer (25,0). Die meisten Nennungen, nämlich 34,1 Prozent, verzeichnet bundesweit jedoch die Antwort „in keinem Bau- und Heimwerkermarkt eingekauft“. Von den Frauen sagen das sogar 45,0 Prozent. Die Befragungen für die jetzt veröffentlichte Studie reichen allerdings bis Oktober 1999 zurück.
Einkauf in den letzten sechs Monaten bei...
Deutschland gesamt
West inkl. Berlin West
Ost inkl. Berlin Ost
Männer
Frauen
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50 Jahre und älter
Bauhaus
8,6
9,9
3,7
11,1
6,4
7,1
11,0
7,4
Globus
5,6
5,0
8,0
6,6
4,7
5,6
7,0
4,5
Hagebaumarkt
9,8
9,2
12,2
11,3
8,5
7,9
12,5
8,6
Hornbach
7,6
7,8
6,6
9,5
5,8
5,0
9,6
7,2
Max Bahr
5,1
5,1
5,3
6,5
3,8
3,9
6,5
4,6
OBI
26,5
26,9
25,0
32,2
21,3
24,6
33,0
22,1
Praktiker
22,2
21,1
26,4
26,6
18,1
18,5
27,8
19,3
Stinnes
5,3
4,9
7,0
6,8
3,9
4,4
6,7
4,6
Toom
7,3
5,7
13,7
8,4
6,3
6,5
8,4
6,8
sonstiger Baumarkt
10,5
9,2
15,6
12,8
8,4
10,0
11,6
9,8
in keinem Baumakrt
34,1
35,2
29,9
22,1
45,0
41,3
23,0
39,7
keine Angabe
0,8
0,9
0,8
0,7
1,0
1,0
0,5
1,0
in Prozent
Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren
Stichprobe: 24.633 Interviews
Untersuchungszeitraum: 04.10.-21.11.1999 / 03.02.-26.03.2000 und 18.10.-06.12.2000 / 19.01.-12.03.2001
Quelle: Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) 2002
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