Die Wienerberger AG, Wien, hat im vergangenen Jahr nach dem Verkauf der Treibacher Industrie AG acht Prozent an Umsatz verloren und 1,545 Mrd. € erwirtschaftet. Auf vergleichbarer Basis setzte der Konzern zwei Prozent mehr um. Organischen Zuwächsen der Ziegelaktivitäten in Osteuropa und Italien standen mengen- und preisbereinigte Umsatzrückgänge in Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux gegenüber, heißt es in einer Mitteilung. In den USA haben höhere Preise und ein stärkerer Dollar gesunkene Absatzmengen ausgeglichen. Das Ergebnis nach Steuern ist mit -17,8 Mio. € ins Minus gerutscht.