Die Nowebau plant keine Ausdehnung des Kooperationsgebietes in Richtung Süden oder Osten. Zwar hält der Geschäftsführer der Zentrale in Großefehn, Herbert Schwanz, eine Zusammenarbeit mit kleineren Kooperationen für möglich, „eine Fusion mit einem anderen Handelsunternehmen wird es aber definitiv nicht geben“, betonte er im Interview mit dem diy-Branchenmagazin. Der DIY-Umsatz der Nowebau ist im vergangenen Jahr um 3,9 Prozent auf 224 Mio. € gesunken. Mit derselben Rate hat sich auch die Gesamtverkaufsfläche auf 148.000 m² verkleinert. Baustoffe, Bauelemente und Bauchemie werden allerdings nicht über den Baumarktbereich der Kooperation abgerechnet, sondern über die Fachhandelsschiene. Derzeit betreut die Zentrale 101 Betriebsstätten von 87 Händlern. Über eigene Heimwerkerabteilungen verfügen 69 Standorte. Das vollständige Interview mit Herbert Schwanz sowie ein Bericht zum 25. Jubiläum der Nowebau erscheint in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift.