In der Zeit von 2001 bis 2004 sind einige Verbraucherpreise rund ums Wohnen erheblich angestiegen und verzeichnen zum Teil zweistellige Zuwachsraten. „Verlierer“ mit nur sehr geringen Zuwachsraten sind in diesem zweifelhaften Wettbewerb baumarktrelevante Produkte. So meldet das Statistische Bundesamt für Möbel und Einrichtung Zunahmen von 3,9 Prozent, für Teppiche und andere Bodenbeläge 3,4 Prozent, für den Bereich Instandhaltung 3,0 Prozent, für Werkzeug/Gerät für Haus und Garten 0,9 Prozent und für Heimtextilien 0,2 Prozent.