Für die Einkommenserwartung wurde im Juli eine Einbuße von knapp fünf Punkten festgestellt. Mit einem Wert von minus 14,8 Punkten liegt er aktuell in etwa auf Vorjahresniveau.
Die Anschaffungsneigung stieg im Juli auf einen Wert von minus 13,1 Punkten. Mit einer Zunahme von knapp 13 Punkten wurden so die Verluste des zweiten Quartals nahezu wettgemacht.
Der Konsumklimaindikator fällt zum vierten Mal in Folge und prognostiziert – nach revidiert 3,4 Punkten im Juli – für August einen Wert von 2,9 Punkten. Der aktuellen Entwicklung entsprechend revidiert die GfK ihre Prognose für das Wachstum des privaten Konsums von 0,4 auf 0,2 Prozent.