Eine gespaltene Entwicklung im Wohnungsbau registriert der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. Während die Auftragseingänge im April um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt haben, ist der Umsatz um 8,5 Prozent gesunken. Von Januar bis April gab es allerdings ein Minus der Aufträge um 6,8 Prozent. Angesichts der anhaltend rückläufigen Genehmigungszahlen (minus sechs Prozent) im Wohnungsneubau dürften sich beim Auftragseingag die Sanierungsprogramme zur CO2-Reduzierung bemerkbar machen, meint der Verband.