Rückverfolgbarkeit

EU-Experten empfehlen GS1-Standards

04.03.2014

Eine Expertengruppe der Europäischen Kommission empfiehlt GS1- oder ISO-Standards für die Rückverfolgbarkeit von Nonfood-Produkten. Erst die Rückverfolgbarkeit macht es möglich, gefährdende Produkte korrekt zu identifizieren und schnell aus dem Markt entfernen zu können. Globale Standards tragen zum Erfolg von Rückverfolgungssystemen und somit zum Verbraucherschutz bei, so die EU-Expertengruppe. Neben Unternehmen wendet sie sich an Überwachungsbehörden und Verbraucherschützer. So rät sie, Mitarbeiter in Behörden über den Einsatz von Barcodes zu schulen.
Wertschöpfungsketten werden immer globaler und Verbraucher kaufen zunehmend online ein. Sichere Produkte und eine verlässliche Rückverfolgbarkeit werden dabei zur wachsenden Herausforderung, heißt es dazu bei GS1. Mit Barcodes und Identifikationsnummern können Produkte beispielsweise auch vor Fälschungen geschützt werden.
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