Laut der Studie entwickelt sich der Export von Arbeitsplatten in Zentraleuropa positiv. Während die Ausfuhr in Folge der Weltwirtschaftskrise 2008 unter extremen Einbrüchen litt, konnten sich die Märkte in den folgenden Jahren wieder erholen. So stieg das Exportvolumen in Zentraleuropa seit 2009 um 10,5 Prozent an und übertrifft sogar den Wert von 2008 wieder. Zentraleuropa profitiert hier vor allem von Deutschland. Die Inlandsmarktversorgung Zentraleuropas mit Arbeitsplatten erreichte 2008 mit 1,084 Mrd. € ihren höchsten Wert. Nach einem Zwischenhoch 2011 geht es mittlerweile leicht bergab. Der aktuelle Wert von 1,023 Mrd. € entspricht einem Rückgang in Höhe von 5,6 Prozent im Vergleich zu 2008.
Titze-Studie
Arbeitsplattenmarkt leicht rückläufig
Laut der Studie entwickelt sich der Export von Arbeitsplatten in Zentraleuropa positiv. Während die Ausfuhr in Folge der Weltwirtschaftskrise 2008 unter extremen Einbrüchen litt, konnten sich die Märkte in den folgenden Jahren wieder erholen. So stieg das Exportvolumen in Zentraleuropa seit 2009 um 10,5 Prozent an und übertrifft sogar den Wert von 2008 wieder. Zentraleuropa profitiert hier vor allem von Deutschland. Die Inlandsmarktversorgung Zentraleuropas mit Arbeitsplatten erreichte 2008 mit 1,084 Mrd. € ihren höchsten Wert. Nach einem Zwischenhoch 2011 geht es mittlerweile leicht bergab. Der aktuelle Wert von 1,023 Mrd. € entspricht einem Rückgang in Höhe von 5,6 Prozent im Vergleich zu 2008.