Der Endkunde wird von Verkäufern von Küchenspülen häufig nicht ausreichend ernst genommen – dieses Urteil hat die Unternehmensberatung Titze nach ihrer Analyse des Küchenmarktes im DACH-Raum gefällt. Die Branchenbeobachter halten fest: „Wachstum bei Küchenspülen wird von den optischen und funktionellen Wünschen der Endkunden angetrieben. Allerdings werden die Wünsche zu selten erkannt und somit nicht realisiert.“
Aufgrund von Verschiebungen in der Küchenvermarktung zugunsten des Küchenzubehörs (diyonline berichtete) hat die Unternehmensberatung, die bisher vor allem das Bad-Segment unter die Lupe genommen hat, ein neues Studienkonzept zum Küchenmarkt aufgelegt. Es betrachtet die Marktentwicklung zwischen 2015 und 2024 und gibt einen Ausblick bis 2030.
Steigende Preise
Bei schwierigen Rahmenbedingungen wie dem Krieg in der Ukraine, einer geringen Neubauquote und sehr hohen Bauzinsen ging der…