BEVH

Prognose für E-Commerce auf elf Prozent angehoben

Der Online-Umsatz mit Spielwaren ist in den ersten neun Wochen des vierten Quartals um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
Der Online-Umsatz mit Spielwaren ist in den ersten neun Wochen des vierten Quartals um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
10.12.2018

Der gesamte interaktive Handel, also der klassische Versandhandel und E-Commerce, erzielte in den ersten neun Wochen des vierten Quartals 2018 einen Gesamtumsatz mit Waren von 13,7 Mrd. Euro (inklusive Umsatzsteuer) und damit ein Plus von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen nennt der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (BEVH). Davon entfallen auf den E-Commerce 13,2 Mrd. Euro. Das ist ein Plus von 11 Prozent und entspricht einem Anteil von 96,2 Prozent am gesamten interaktiven Handel. Der Verband hat deshalb seine Wachstumsprognose für den E-Commerce im Gesamtjahr 2018 auf rund 11 Prozent angehoben.
Das so genannte Warengruppen-Cluster "Freizeit" (DIY, Spielwaren, Hobby/Freizeitartikel) hat in diesen neun Wochen ein Umsatzplus von 8,1 Prozent verzeichnet. Im Online-Handel im Bereich Auto und Motorrad wurden bisher im vierten Quartal 182 Mio. Euro umgesetzt. Spielwaren leisteten mit 295 Mio. Euro und einem Zuwachs von 12,4 Prozent dabei einen wesentlichen Beitrag,
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