Von Januar bis April 2022 wurden 22,0 Prozent weniger Einfamilienhäuser genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Auch bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 1,2 Prozent, während sie bei Mehrfamilienhäusern um 11,6 Prozent stieg. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Insgesamt wurden von Januar bis April 2022 allerdings 1,5 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum, auch wenn es im April aufwärts ging: Gegenüber April 2021 ist die Zahl der Genehmigungen um 5,1 Prozent gestiegen.