Mehr als ein Viertel

Finanzielle Einschränkungen nach dem Urlaub

(Quelle: Pexels.com / Pixabay)
22.09.2025

Der Sommerurlaub – einer der Ausgabenposten, die in Konkurrenz zu DIY-Projekten gesehen werden – hat dieses Jahr bei etwas mehr als einem Viertel der Kunden (28 Prozent) dazu geführt, dass sie sich finanziell einschränken müssen und andere Ausgaben verschieben. In der Gen Z und von den Millenials sagen das 35 Prozent, unter den Boomern dagegen nur 20 Prozent. Insgesamt muss sich ein Drittel (33 Prozent) nach dem Sommerurlaub finanziell nicht einschränken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Yougov-Umfrage im Auftrag des Finanzdienstleisters Mollie.

Auf die Frage, mit welchen Maßnahmen sie ihr Budget für das restliche Jahr planen – Produkte des täglichen Bedarfs ausgenommen –, gab knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) an, gezielt nach Sonderangeboten Ausschau zu halten. Ein Drittel will sich bewusst einschränken und auf große Ausgaben verzichten (33 Prozent) oder nur das Nötigste kaufen (30 Prozent). Immerhin 35 Prozent wollen sich weiterhin ab und zu etwas gönnen. Mehrfachnennungen waren möglich.

Bei der Gen Z zeigt sich ein widersprüchliches Bild: 45 Prozent wollen sich hin und wieder etwas gönnen; zugleich geben 35 Prozent an, bis Jahresende nur das Nötigste kaufen zu wollen.

Die geringsten finanziellen Einschnitte zeigen sich wieder bei den Boomern: 22 Prozent gaben an, ihr Konsumverhalten nach dem Sommerurlaub nicht ändern zu müssen – bei Gen Z und Millennials sind es lediglich 8 beziehungsweise 10 Prozent.

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