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Weniger Probleme als erwartet

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     VERPACKUNG Weniger Probleme als erwartet Weniger Probleme als erwartet hat die Industrie mit der Töpfer'schen Verpackungsverordnung. Eine erste Zwischenbilanz - vier Wochen nach Inkrafttreten der ersten Stufe - zeigt, daß sich die Hersteller frühzeitig auf die neue Gesetzesregelung eingestellt hatten. Wie bereitet man sich auf die Stufe zwei vor und gibt es Probleme bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung insbesondere im Hinblick auf die dritte Stufe und den Aspekten Finanzierung und Wettbewerbsfähigkeit? - diy hat nachgefragt. G. Diermann (Kärcher): “Verzerrung zugunsten ausländischer Anbieter" Unsere Transportverpackung ist schon seit längerer Zeit auch gleichzeitig Verkaufsverpackung. Die Geräte sind auf Europaletten gestapelt, die im Tauschverfahren gehandelt werden. Lediglich die Stretchfolie muß umweltgerecht vom Handel entsorgt werden. Unsere Verkaufsverpackung ist heute schon aus 100 Prozent recyclingfähigem Karton. Da Kärcher frühzeitig dem Dualen System beigetreten ist, haben unsere Verpackungen jetzt schon den grünen Punkt. Darüber hinaus gibt es von unserer Seite intensive Bemühungen, das Zubehör als Verpackungseinheit zu gestalten, d.h. dort ganz auf die Verpackung zu verzichten. Die Gesetze gelten nur für Deutschland. Wir glauben nicht, daß andere Länder in Europa sich diesem Gesetz anschließen werden. Deshalb sehen wir hier eine Wettbewerbsverzerrung zugunsten der ausländischen Anbieter. Sollten wir vom Handel für die anfallenden Zusatzkosten herangezogen werden, so müßten wir dies in unserer Kalkulation berücksichtigen…
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