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Die Workshop-Idee kennt keine Grenzen

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Die Workshop-Idee kennt keine Grenze Am 4. November vergangenen Jahres fiel der Startschuß für die Internationalisierung der NB-Betriebstypen-Konzepte. Mit der Verwandlung der alteingesessenen eidgenössischen Eisenhandlung Stiefel in ein modernes Workshop-Fachhandelsgeschäft wurde zum ersten Mal das Betriebstypen-Know-how des Nürnberger Bundes im Eisenwarenbereich über Deutschlands Grenzen hinaus exportiert. Alexander Stiefel, seit vielen Jahren E+H-Mitglied, betreibt eine Eisenhandlung mitten in der Stadt Wil (zwischen Winterthur und Sankt Gallen gelegen). Wie für viele andere Eisenhändler stellte sich auch für ihn die Frage, wie sein Geschäft, das sich bislang auf Tradition stützte, den Anforderungen der modernen Konsumenten gerecht werden könne. Nachdem der Nürnberger Bund durch die Beteiligungen an der E+H auch seine Betriebstypen-Konzepte in der Schweiz vorgestellt hatte, war eines für Stiefel klar: “Wir werden Workshop." Daraufhin zogen die Objektbetreuer der Workshop-Systemzentrale aus, um zu erforschen, ob und wenn ja, worin sich der schweizerische Eisenwarenhandel vom deutschen unterscheidet. “Einige Unterschiede waren schon festzustellen", bemerkt Peter Baumgartner, leitender Objektbetreuer für das Umbauprojekt Stiefel. “Zum Teil konnten deutsche Lieferanten, die auch eine Vertretung in der Schweiz haben, berücksichtigt werden. Es gibt jedoch auch Lieferanten, die unterschiedlich zum deutschen Eisenwarenhandel sind." Zunächst mußte die Betriebstypen-Philosophie und deren Realisierung den Schweizer Lieferanten verdeutlicht werden…
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