Von hier, der NBB-Zentrale in Rodenberg, erfolgt die Partnerbetreuung zu Corona-Zeiten.
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Partnerbetreuung in Zeiten von Corona

Die Kommunikation mit den Gesellschaftshäusern stellt heutzutage gerade Kooperationen vor große Herausforderungen. 
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Die Partnerbetreuung stellt eine Schlüsselrolle innerhalb der Bauspezi-Philosophie, der NBB-Tochter, dar. Dadurch, dass eine Betreuung vor Ort derzeit nicht möglich ist, erfolgt der Austausch mit den Partnern via Telefon, E-Mail und Videokonferenzen. Dabei hätten sich, so Bauspezi-Geschäftsführer Thomas Herzner, gerade Videokonferenzen nach einem anfänglichen Lernprozess zu einem effektiven Kommunikations- und Austauschmedium entwickelt. So fänden mittlerweile regelmäßig die Abstimmung mit dem System- und Werbebeirat über diesen Kanal statt.

Im ständigen Fokus sei dabei die allgemeine Liefersituation und die damit einhergehende notwendige Bevorratung von Waren, um Kunden nach Beendigung des Lockdowns wieder ein echtes stationäres Einkaufserlebnis bieten zu können. Da Präsenzveranstaltungen auf absehbare Zeit nicht durchgeführt werden können, sind monatliche fixe Online-Termine mit den Bauspezi-Partnern geplant, um sich unter anderem über aktuelle und fachspezifische Themen auszutauschen. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Partner diese Möglichkeit des Austauschs sehr gut annehmen werden, bietet sie doch die Möglichkeit, sich komprimiert und effektiv auszutauschen“, so Herzner weiter.

Primäres Ziel der lückenlosen Kommunikation sei es, die eigenen Partner sehr schnell immer auf den jeweils aktuellen Stand zu bringen, um hieraus spezifische, auf den jeweiligen Standort zugeschnittene Maßnahmen unmittelbar ableiten und umsetzen zu können. Exemplarisch seien hier die täglichen Marketingaktionen auf den Online-Kanälen (Website, Facebook, Instagram etc.) zu nennen. So können sich die einzelnen Partner beispielsweise des Click & Reserve-Verfahrens bedienen und sich online aufbereitete Artikel durch die Zentrale auf ihre Website stellen lassen.

Die Abholung der Ware findet dabei im stationären Baumarkt statt. Die Erfahrung zeige, so Herzner, dass gerade Berufstätige diesen Service schätzten, mache er sie doch unabhängig vom persönlichen Empfang einer zugestellten Warensendung. Ein weiterer Vorteil der Selbstabholung sei die sofortige Verfügbarkeit. Etwaige Fragen zum Produkt könnten unter Beachtung der Hygienevorschriften direkt vor Ort mit den Mitarbeitern geklärt werden.

Dieses durch die Zentrale standardisierte Verfahren lasse sich für die einzelnen Partner sehr schnell und effektiv umsetzen und trage maßgeblich zu seiner lokalen Stärkung bei.

Wie auch beim regulären Einkauf stehen die üblichen Zahlungsmittel zur Verfügung, wobei das kontaktlose Bezahlen…

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