Sebastian Klumpp ist Geschäftsführer des Softwareunternehmens XPLN.
Sebastian Klumpp ist Geschäftsführer des Softwareunternehmens XPLN.

XPLN

Damit das Gesamtbild stimmt

Mehr Zeit für das, was wirklich im Business zählt – das verspricht XPLN mit Digital Shelf Analytics (DSA). Nebenbei sorgt DSA für mehr Effizienz und eine bessere Sichtbarkeit in Online-Kanälen.

Das Zusammenspiel aus Produktverfügbarkeit, passender Platzierung und überzeugender Präsentation wirkt sich auf den Verkaufserfolg aus. Dabei ist es egal, ob in der Filiale oder online verkauft wird, weiß Sebastian Klumpp, Geschäftsführer des deutschen Softwareunternehmens XPLN: „Kundinnen und Kunden erwarten jederzeit stimmige Inhalte, aktuelle Preise, gute Sichtbarkeit und eine schnelle Lieferfähigkeit.“ Genau das werde auf digitalen Marktplätzen und Onlineshops zur täglichen Herausforderung, so Klumpp weiter. Denn die Preise schwanken, Bewertungen verändern sich und Produkte erscheinen nicht immer wie geplant auf präferierten Marktplätzen.  

Wer online erfolgreich verkaufen möchte, benötigt aussagekräftige Daten, schnelles Reaktionsvermögen und eine effiziente Steuerung
Sebastian Klumpp, Geschäftsführer XPLN

Gleichzeitig ist die Konkurrenz im Netz groß. „Umso mehr gilt: Wer online erfolgreich verkaufen möchte, benötigt aussagekräftige Daten, schnelles Reaktionsvermögen und eine effiziente Steuerung“, unterstreicht der E-Commerce-Experte. Genau hier setzt XPLN mit einer KI-gestützten Plattform an. Diese analysiert Daten über zahlreiche Länder, Marktplätze und Onlineshops hinweg und verwandelt sie automatisiert in verwertbare Erkenntnisse. XPLN hat sie bereits bei Unternehmen wie Stihl, EPH Schmidt oder Steinbach eingesetzt.

Den Überblick behalten

Die Digital Shelf Analytics-Lösung unterstützt Markenhersteller im DIY-, Garten- und Heimwerker-Bereich dabei, in einem komplexen Marktumfeld den Überblick zu behalten und zahlt auf Sichtbarkeit, Effizienz sowie Wettbewerbsfähigkeit ein. Der Ansatz verbindet intelligente Automatisierung mit eigens entwickelten KI-Lösungen, die bei operativen Aufgaben im E-Commerce gezielt Mitarbeitende entlasten und gleichzeitig den Erfolg digitaler Vertriebsaktivitäten steigern sollen.

„Die Effekte sind messbar“, hebt der XPLN-Geschäftsführer hervor: „mehr Umsatz durch weniger Out-of-Stock-Situationen im Saisongeschäft dank intelligentem Bestandsmanagement, geringere Werbekosten plus optimierte Budget-Allokation durch verbesserte Conversion sowie Sichtbarkeit und eine spürbare Entlastung im Tagesgeschäft“. Statt sich durch Excel-Tabellen und Marktplatz-Backends zu klicken, gewinne man mit der Software von XPLN mehr Zeit für das, was wirklich zähle – strategische Entscheidungen, Kundenzufriedenheit und sinnvolle Sortimentsentwicklung.

„Unsere Arbeit basiert auf der systematischen Beobachtung öffentlicher Datenquellen, die wir so aufbereiten, dass sie verwertbare und relevante Erkenntnisse liefern – etwa über Produktsichtbarkeit, Verfügbarkeit oder Preisbewegungen“, erklärt Klumpp.  

Die Lösung von XPLN analysiert und optimiert die Produktpräsentation, verfolgt automatisch Preisentwicklungen, überwacht die Verfügbarkeit auf Marktplätzen und misst die Performance von Retail-Media-Kampagnen – inklusive Keyword-Rankings, Kundenbewertungen und Sichtbarkeit. So soll aus einer komplexen Datenflut eine klare Grundlage für bessere Entscheidungen im Onlinehandel werden, die es erlaubt, Marktplätze und Onlineshops effizienter zu steuern und die eigenen Produktinhalte für unterschiedliche Plattformen automatisiert zu erstellen und anzupassen.

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