Völlige Kontrolle angestrebt

13.07.2005
Die Edeka macht den verbleibenden AVA-Aktionären ein Angebot, das diese nicht ablehnen können

Nachdem die Edeka, Hamburg, mehr als 95 Prozent der Anteile an der AVA, Bielefeld, hält, macht das Unternehmen den verbleibenden Aktionären im Rahmen eines Squeeze-out-Verfahrens (Zwangsverkaufsverfahren) ein Übernahmeangebot. Den Minderheitsaktionären wird ein Barangebot in Höhe von 45,32 € gemacht. Außerdem versichert die Edeka in einer Pressemitteilung, die AVA werde weiterhin dezentral von Bielefeld aus geführt werden. Ein immer schwieriger werdendes Marktumfeld erfordere aber die volle Konzentration auf die Stärkung der Kerngeschäftsfelder, so Edeka-Vorstandsvorsitzender Alfons Frenk,
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