Um die Lieferquote weiter zu verbessern, hat das Unternehmen jüngst seine Logistik von einer dezentralen Organisation in den einzelnen Ländern auf ein Zentrallager umgestellt. Die Kunden in praktisch ganz Europa werden nun von Ulm aus beliefert. „Der Vorteil für den Handel“, sagt De Filippo, „ist die kurzfristige Warenverfügbarkeit – je nach Bedarf in den einzelnen Ländern. Schließlich sind wir mit unseren Produkten stark vom Wetter abhängig.“
Ein Interview mit Al-Ko-Geschäftsführer ist in der Dezember-Ausgabe des Fachmagazins diy sowie als Langfassung auf DIYonline in der Rubrik Dokumentation veröffentlicht (s. unten: Weitere Beiträge zu diesem Thema).