Die deutschen Zierpflanzenproduzenten beklagen erhebliche Umsatzverluste. Wegen der kalten Temperaturen läuft das Geschäft mit den Frühjahrsblühern nur schleppend, wie aus einer Mitteilung des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) hervorgeht. Die Auswirkungen der schlechten Witterungsbedingungen „werden wohl gewaltig sein, die Auswirkungen auf den Gesamtjahresverlauf sind allerdings noch nicht kalkulierbar“, heißt es darin. Die Rückmeldungen aus den Landesverbänden zeigten, dass vermutlich mit einem Umsatzverlust zwischen 30 und 50 Prozent zu rechnen sei.