In der ersten Bauphase entsteht im Eingangsbereich Ost ein 2.000 m² großes Glasfoyer und damit die neue Visitenkarte der Messe Essen. Im Inneren des Geländes liegt der Fokus auf der klaren, eingeschossigen Strukturierung der Hallen. So entstehen aus 18 mitunter kleinteiligen Hallen nun insgesamt acht große.
Das rund 2.000 m² große Glasfoyer im Eingangsbereich Ost wird durch sein markantes, weit auskragendes Vordach direkt an die U-Bahn angebunden. Die Fertigstellung des Foyers ist für Spätherbst 2017 geplant.
An das Foyer schließen sich dann neue Tagungs- und Kongressräumlichkeiten an. Der Umbau umfasst außerdem die Energieversorgung und Klimatisierung. Nach vollständiger Modernisierung im Herbst 2019 befindet sich das gesamte Messegelände auf einem einheitlich technischen Niveau.
Die Einrichtung einer VIP-Lounge mit eigenem Eingang und separater Zufahrt rundet den neuen Auftritt der Messe Essen ab.

