-4,8 Prozent im Quartal

Der Gartenhandel hatte unter Hitze und Trockenheit zu leiden

Eine gewisse Gemütsruhe hat im Pflanzengeschäft in diesem Sommer vielleicht mental, aber kaum umsatzmäßig geholfen.
Eine gewisse Gemütsruhe hat im Pflanzengeschäft in diesem Sommer vielleicht mental, aber kaum umsatzmäßig geholfen.
07.12.2018

Dass der heiße und trockene Sommer der Gartenbranche nicht gut getan hat, lässt sich auch an den jetzt vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichten Handelsstatistiken zum dritten Quartal ablesen. So hat der Einzelhandel mit Blumen, Pflanzen, Sämereien und Düngemittel im September real 2,1 Prozent und im gesamten dritten Quartal 4,8 Prozent weniger umgesetzt als in den jeweiligen Vorjahreszeiträumen. Besonders hoch war der Abstand zum Vorjahresstand im Juli, in dem ein Umsatzminus gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast sieben Prozent festgestellt wurde.
Die ausführlichen Angaben zu den Veränderungsraten der zurückliegenden Monate finden Sie in der Rubrik Statistik/Destatis-Zahlen.
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