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Obi forciert wieder verstärkt das Franchising und kommuniziert das auch offensiv. So teilt die Zentrale nun mit, dass in Baden-Württemberg zwei neue Franchise-Standorte hinzukommen. Damit setze Obi „erstmals wieder seit 2006 auf Wachstum auch mit Franchisepartnern“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die beiden neuen Obi-Märkte wurden bislang als Toom-Märkte ebenfalls im Franchising geführt. Es handelt sich um den Standort Metzingen, der von Kemmler Baustoffe betrieben wird, und in Mühlacker bei Pforzheim, der zum Betreiber Bergle gehört.
„Zukunft gestalten wir gemeinsam. Deshalb ist das Partnerkonzept ein zentraler Baustein unserer Erfolgsstrategie", erklärt Obi-CEO Sebastian Gundel die jetzt wieder stärkere Orientierung am Franchisekonzept. „Uns ist dabei wichtig, dass beide Seiten wachsen können – operativ wie strategisch. Inhaltlich geht unsere Strategie damit deutlich über das hinaus, was wir bislang typischerweise im Franchising angestrebt haben."
Franz Tepaß, als Chief Officer CE auch für Deutschland zuständig, sagt dazu: „Das Franchisepartner-Konzept gehört zu Obi wie der Biber.“ Er spricht von einem „Schritt in die neue Zukunft für Obi, in der wir unser Verständnis von Franchising als strategische und wachsende Partnerschaft auf Augenhöhe aus tiefer Überzeugung festigen, aber auch nachhaltig ausbauen wollen“.
Marc Kemmler, geschäftsführender Gesellschafter der Kemmler Baustoffe GmbH, sagt über den Wechsel zu Obi: „Für die Firmenfamilie Kemmler ist Obi ein idealer Partner und wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit an der Weiterentwicklung unseres Baumarktes in Metzingen.“
David Kirschbaum, Geschäftsführer der Bergle & Co. GmbH, fügt über den Neustart mit Obi hinzu: "Wir freuen uns auf ein neues, spannendes Kapitel für die Familie Kirschbaum, nachdem nach fast 60 Jahren der Führungsstab unseres Unternehmens von unserem Vater Bruno Kirschbaum an meine Brüder Daniel und Denis sowie mich weitergereicht wurde.“
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