Um auch in Zukunft bestehen zu können, muss der stationäre Handel emotionale Erfahrungen bieten, die aktuelle kulturelle Entwicklungen widerspiegeln, den Gemeinschaftssinn ansprechen, zur Aktivität ermuntern oder Dienstleistungen entwickeln, die der Onlinehandel nicht bieten kann, und: sich immer wieder neu erfinden. Diese Auffassung untermauerte Kate Ancketill, Geschäftsführerin von GDR in London, einem Beratungsunternehmen für Handelsinnovationen, in einem Webinar der Messe Frankfurt anhand zahlreicher Beispiele. Eine wichtige Rolle nimmt dabei laut der Handelsexpertin die agentische künstliche Intelligenz ein. Sie ist heute schon dazu in der Lage, mit Menschen zu plaudern, und kann in Zukunft noch viel mehr.
So gibt es mit Alexa + und der XR-Brille von Google KI-Tools, die per Sprachsteuerung den Alltag eines Menschen organisieren und praktische Vorschläge machen, wie sich dieser…