diy 7/2025 erschienen

Bauhaus-Geschichte, zwei Schwerpunkte und „Made in Germany“

(Quelle: Dähne Verlag)
24.06.2025

Bauhaus hat seine Unternehmensgeschichte dokumentiert und diy-Chefredakteur Rainer Strnad in die Ausstellung am Hauptsitz in Mannheim, dem Service Center Deutschland, eingeladen. Dort konnte er auch mit den beiden Historikern sprechen, die die Ausstellung und die begleitende schriftliche Dokumentation erarbeitet haben – Material genug für die Titelgeschichte der Juli-Ausgabe des diy-Fachmagazins. Das gedruckte Heft geht heute in den Versand, online steht diy 7/2025 den Abonnentinnen und Abonnenten jetzt schon zur Verfügung.

Im Handelsteil berichtet die aktuelle Ausgabe außerdem über die Bilanzpressekonferenzen von Hornbahttps://www.diyonline.de/d/diy/2025/7-2025/ueber-grenzen.htmlch und der ZG Raiffeisen sowie über den Bauvista-Gesellschafter Baufuchs Vos. In einem Gastbeitrag geht Theresa Schleicher den Auswirkungen von KI auf die DIY-Branche nach.

Das Industrieressort schreibt zum einen über Sonax sowie über eine neue Bad-Studie von Titze und hat zum anderen gleich zwei Schwerpunkte vorbereitet. Zum Sortimentsschwerpunkt „Werkzeuge und Eisenwaren“ kommen Walter Werkzeuge und Ebay sowie Positec-Gründer Don Gao zu Wort, und berichtet wird über Scheppach, Stanley, Ryobi und Krause. Dazu passt außerdem der Rückblick auf die International Hardware Fair Italy. Im Schwerpunkt „Licht, Elektro, Smart Home“ geht es um junge Leute im Baumarkt, eine Studie von Marketmedia24 und um Ledvance.

Die Gartenredaktion bringt eine Reportage aus dem Gartencenter des neuen Hornbach-Marktes in Duisburg und berichtet vom Besuch bei Neudorff.

Auch dem Juli-Heft des diy-Fachmagazins liegt wieder eine interessante Beilage bei: „Made in Germany“ ist und bleibt „weiterhin relevant“, wie diy-Redakteurin Laura Rinn in ihrem Editorial schreibt. Acht Unternehmen – Ballistol, Geo, Gutta, Mako, Nespoli, Scheppach, Schöner Wohnen-Farbe und Selit – zeigen, warum.

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